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“Der Blog” oder “das Blog”?

“Der Blog” oder “dDas Blog”? Heute halte ich mich einmal selbst im Hintergrund und lasse andere sprechen. Ich werde also ohne viele Worte ein “formales” Sprach-Problem – jedenfalls was mein(en) Blog angeht – lösen.

Die interessanteste Diskussion mit den ergiebigsten Kommentaren habe ich für Sie verlinkt. Den Link sehen Sie weiter unten ganz blau eingefärbt. Wenn Sie Interesse an diesem Thema haben, ist der verlinkte Artikel eine wahre Fundgrube für Sie! Im übrigen gibt es auf der verlinkten Seite eine Menge interessanter Artikel, die man so in dieser Dichte sonst eher selten findet. Also ruhig mal reinschauen.

Das Thema: Wie heisst es eigentlich “richtig”? “Der Blog” oder “das Blog”?

Haben Sie sich das auch schon mal überlegt? Oder ist Ihnen noch gar nicht aufgefallen, dass dieses Thema in bestimmten Kreisen recht kontrovers diskutiert wird?

Für mich klingt es merkwürdig, wenn ich schreibe: “das Blog” anstatt “der Blog”.

Fragen wir natürlich auch “Wikipedia”:

Ich habe mich nun endgültig für das Maskulinum entschieden:

Ich sage in Zukunft also: Der Blog, der Blogbeitrag, mein Blogbeitrag, auf meinem Blog …usw.

Sie sehen mich ganz erleichtert, weil ich nun nicht mehr herumgurke zwischen der und das. Ich habe ein Problem weniger, wenn auch zugebenerweise ein sehr kleines.

Ich wünsche Ihnen eine erhellende Lektüre auf meinem Blog.

Ihr

Herbert Besgen

Alle meine Informationen, die ich hier an Sie weitergebe, stammen aus dem VIP-Affiliateclub. Wenn Sie selbst erfolgreicher Affiliate-Unternehmer werden und viel Geld verdienen wollen, ist der VIP-Affiliateclub ein “must have”. In 300 kurzen, absolut einfachen, aber genialen Videos zeigt Ihnen Ralf Schmitz alle seine Geheimnisse, die ihn selbst zu Millionär gemacht haben. Sehr empfehlenswert. Handeln Sie jetzt! Werden Sie Mitglied im VIP-Affiliateclub!

Freundliche Grüße

Ihr

Herbert Besgen

Learning by Doing – ein Erfolgsrezept im Affiliate Marketing

Learning by Doing – was ist das denn?

“Learning by Doing” bedeutet, sofort, wenn Sie etwas tun, zu verstehen, wie das funktioniert. Sie gehen eher intuitiv, spielerisch an eine Sache heran, anstatt rational. Ausprobieren mit anschließender Selbstreflexion.

“Learning by Doing”ist eine “alternative” Methode, sich einem Problem und seiner Lösung anzunähern.

Der “Gegenspieler” von “Learning by Doing” ist reine Wissensvermittlung durch Erklärungen und Vorträge. Beispiel das deutsche Schul-System, das sehr “verkopft” ist und auf intellektuelle und rationale Problemlösungen setzt.

Das sogenannte “Duale Ausbildungs-System”, das in Deutschland für alle Lehrberufe verbindlich ist, setzt auf Methode und Praxis. Die Auszubildenden lernen die Theorie und dürfen anschließend selbst handeln, ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Man sagt, dass uns  die ganze Welt  um das “Duale Ausbildungs-System” beneidet, weil nachweislich die Ausbildungsqualität in Deutschland hochwertiger im Vergleich zu anderen Industrienationen sei. Ein ausgewogenes Verhältnis von reiner Wissensvermittlung und Selbsterfahrung durch ausprobieren scheint die ideale Form des Lernens zu sein. “Learning by Doing” ist ein wichtiger Baustein!

Ich frage mich oft, ob man wirklich für jeden Ausbildungsberuf eine langwierige Ausbildung (die meisten Ausbildungsberufe dauern 3 Jahre) benötigt. Wird nicht zu viel “geistiger Ballast” mitgeschleppt? Wäre es nicht besser, mit der Methode “Learning by Doing” schneller und praxisnäher Lernziele zu erreichen? Praktische Anleitungen als Videoclip ersetzen langatmige Erklärungen und Vorträge. Visuelle Anleitungen ersetzen Sprachfähigkeit und Sprachkenntnis. Das ist immer mehr ein gesellschaftliches Thema, weil viele Menschen mit Migrationshintergrund nicht am technischen Verständnis scheitern, sondern an der oft zu wenig entwickelten Sprach- und Lesefähigkeit. “Deutsch schwere Sprache”.

Die Sprache sollte nicht das Hauptvehikel zum Verständnis eines Problems und seiner Lösung sein! Ich bin davon überzeugt, dass die Methode “Learning By Doing” in Zukunft eine viel wichtigere Rolle bei Bildung und Ausbildung  junger Menschen spielen wird. Sprache darf und soll keine Barriere sein!

Noch einmal: Die Methode “Learning by Doing” spricht nicht nur den Kopf an, sondern spricht ganz unterschiedliche, menschliche Ebenen an, die beim Lernen eine wichtige Rolle spielen: vor allem visuelle, körperliche, mentale, psychologische und emotionale Ebenen, die im Zusammenspiel ein Problem und seine Lösung “erlebbar” und somit lösbar machen?

Es ist eine ganzheitliche Erfahrungsmethode, die aufgrund natürlicher Neugierde und Freude an Problemlösungen Menschen motiviert, sich um Dinge zu kümmern, die ihnen wichtig sind. 

Mach das und dann das und schau, was passiert! Gefällt es, bleibt es. Gefällt es nicht, wird es geändert. Funktioniert es, dann merke Dir, wie Du es gemacht hast und mach es beim nächsten Mal genauso. So ist das mit dem “Learning by Doing”. Das macht doch Sinn. Oder?

“Learning by Doing” produziert sofort Ergebnisse

Das wirklich Gute daran ist, dass man oft und schnell ein Ergebnis hat. Dabei muss das Ergebnis noch nicht ideal und optimiert sein, aber immerhin ist es ein Schritt in die richtige Richtung, ein Erfolgserlebnis und gleichzeitig Motivation für weitere Lernschritte. Ich find es echt gut.

Genau das passiert auch beim “VIP-Affiliateclub”. Man hat sofort seinen eigenen Blog und baut den in der Folgezeit während der Ausbildungszeit aus. Dabei entsteht Verständnis und Selbstvertrauen. Von Anfang an! Ohne sich lange mit der Theorie beschäftigen zu müssen. Es entsteht sichtbare Entwicklung und nachvollziehbarer Fortschritt. Man kann sich von Beginn an mit dem Lernergebnis identifizieren, weil es das eigene Produkt ist. Man freut sich auf mehr.

Ich kann sagen, dass ich mich dauernd bestätigt fühle, dass “Learning by Doing” die beste Lernmethode der Welt ist.  Allerdings gilt das nicht für Chirurgen! Bei Piloten auch nur bedingt!

Machen Sie am besten jetzt sofort den ersten Schritt

Probieren Sie es bitte selbst aus! Sie werden erstaunt sein, wie schnell Sie einen eigenen Blog mit Ihrem Wunsch-Thema im Netz stehen haben! Ich kann Sie nur ermutigen.

Der “VIP-Affiliateclub” ist für mich total richtig. Ich bin von Tag zu Tag immer mehr davon überzeugt, dass der “VIP-Affiliateclub” seinem Anspruch gerecht wird, nämlich eine Online-Video-Ausbildung zum “Super-Affiliate-Unternehmer” zu sein. Die Lernmethode “Learning by Doing” trägt dazu ganz erheblich bei. Treffen Sie jetzt die richtige Entscheidung: Werden Sie Mitglied im “VIP-Affiliateclub”.

Freundliche Grüße

Ihr

Herbert Besgen

Wie konnte ich bloß ohne den VIP-Affiliateclub…

Der VIP-Affiliateclub sagt: Die ganze “Google-Familie” zu nutzen hilft Zeit zu sparen und führt schneller zum Ziel

Ich nutze seit der ersten Lektion im “VIP-Affiliateclub” , Thema “Organisation” “Google Drive”. Das habe ich vorher nicht gemacht. Ich habe die ganzen Features von Google  – um ehrlich zu sein – gar nicht gekannt. Ich habe es auch gar nicht in Erwägung gezogen, hauptsächlich mit Google-Produkten zu arbeiten, weil ich meine Daten irgendwie schützen und nicht so einfach preisgeben wollte. Ich habe “Google” prinzipiell nicht im vollen Umfang genutzt, obwohl ich gar nicht genau wusste und bis heute nicht weiß, was mit meinen Daten tatsächlich passiert. Ich hatte “Google” unter Generalverdacht, dass auf jeden Fall meine Daten missbraucht würden.

Ralf Schmitz hat mich im VIP-Affiliateclub von “Tante Google”, wie er immer sagt, überzeugt, indem er sagte, dass wir die größte und die zweitgrößte – Youtube ist auch eine Google-Tochter –  Suchmaschine der Welt für unser Business brauchen! Punkt! “Wenn wir im Internet unterwegs sein wollen, um Geld zu verdienen, ist Google alternativlos”. Das leuchtet mir ein! Der VIP-Affiliateclub sagt: Die ganze “Google-Familie” zu nutzen hilft Zeit zu sparen und führt schneller zum Ziel. Heute ist das so zur Gewohnheit geworden, weil es auch so verdammt praktisch ist, dass ich mir meine Arbeit ohne die “Google Familie” gar nicht mehr vorstellen kann.

Der größte Vorteil liegt darin, dass die Daten  in einer Cloud gespeichert sind und deshalb auf allen Endgeräten, also auch auf dem Laptop, Tablet PC oder Smartphone in Echtzeit abrufbar und bearbeitbar sind. Hab ich was auf dem Tablet in “Google Drive” geschrieben, kann ich nahtlos daran weiterarbeiten, wenn ich zu Hause am Laptop weiter arbeite und umgekehrt. Das ist echt geil! Es gibt bei “Google” noch ein paar andere Tools, die enorm wichtig sind, wenn Sie ein Blog starten wollen. “Google Analytics”, “Google Übersetzer”, “Google Webmaster Tools”, “Google Kalender”, dann ganz klar “Google Gmail” und “YouTube”.

Ohne diese Tools können wir keinen Blog erfolgreich etablieren. Übrigens: Ich erzähle Euch nicht alles haarklein, was ich im VIP-Affiliateclub alles lerne! Wisst Ihr, warum? Ich will, dass Ihr selbst Mitglied des VIP-Affiliateclubs werdet! Also, jetzt sofort anmelden und loslegen!

Vielleicht zum Schluß noch was in eigener Sache: Wenn Ihr den “VIP-Affiliateclub” über mich kauft, wird der nicht etwa teurer für Euch, weil ich vom Kaufpreis eine Provision bekomme. Also keine Angst, kauft ruhig bei mir! Ok, ich verlasse mich auf Euch. Grins.

Wenn Ihr selbst Affiliate-Unternehmer seid, kriegt Ihr auch eine Provision vom Kaufpreis. Wollt Ihr wissen, wie man Affiliate-Unternehmer wird? Wie Ihr sogar ein Super-Affiliate-Unternehmer werdet? Lest die Artikel, die ich bereits für Euch geschrieben habe und dann werdet Mitglied im VIP-Affiliateclub. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit!

Beste Grüße

 Euer

Herbert Besgen

Es macht echt Spaß im VIP-Affiliateclub

Der VIP-Affiliate-Online-Video-Kurs macht mir extrem viel Spaß und alle in meiner Umgebung sagen, dass ich ganz anders drauf bin, seit ich an diesem VIP-Affiliateclub-Kurs teilnehme. Ansteckungsgefahr?

Die 3 Moderatoren des VIP-Affiliateclub, Ralf Schmitz, Paul Gossen und Gregor Muszkiet, sind mir mittlerweile so nahe – sie gehören irgendwie schon fast zur Famillie –  dass ich sie neulich fast zum Essen gerufen hätte. “Raaalf, Paauuul, Greeeegooor – Essen ist feeeeertiiig!! Hihi.

Was ich damit sagen will ist, dass wenn Sie täglich – sagen wir mal 2-3 Stunden – VIP-Affiliateclub-Videos schauen, ja, dass Sie sich dann ganz schnell an die 3 Typen gewöhnen, die immer in einem kleinen Fenster oben rechts im Video zu sehen sind. Nicht alle gleichzeitig natürlich, sondern immer nur der, der einen bestimmten Part zu moderieren hat. Und weil die Jungs natürlich die ganzen Videos vollquatschen (äähhhm… sinnvoll und mit dem nötigen Ernst moderieren) sind einem auch deren Stimmen so vertraut, dass echt etwas fehlt, wenn man den Kurs nach getaner Arbeit erschöpft (grins) verlässt. Mir geht es jedenfalls so!!

“Danke” sage ich dann immer, danke, dass ich diesen VIP-Affiliateclub kennen lernen durfte.

Ich will Ihnen hier nicht den gesamten Inhalt der mehr als 300 Video-Lektionen des VIP-Affiliatclub chronologisch vorstellen. Nein, das will ich garantiert nicht.

Ich will Ihnen viel lieber mein Gesamt-Gefühl zum Kurs rüber bringen. Ich gehe auf jeden Fall an anderer Stelle meines Blogs auf konkrete Inhalte des Kurses ein. Aber in der Hauptsache und auf jeden Fall will ich Ihnen ein paar Informationen geben, die das Produkt “VIP-Affilateclub” für mich so reizvoll und anziehend macht.

Es muss nicht alles gleich am Anfang reibungslos funktionieren! Trotzdem, Tipps und Tricks sofort umsetzen!!

Gleich am Anfang des Kurses – in der ersten Lektion – spricht Ralf Schmitz über die Selbst-Organisation als Voraussetzung für effektives arbeiten. Er nennt Beispiele, nennt Tools, mit denen man seine routinemäßigen Jobs super einfach erledigen kann.

Und ich muss sagen, das führte innerlich zu einem großen JAAA für den “VIP-Affilliateclub”. Und dieses große JAAA hat seitdem nicht mehr aufgehört. Ich finde es selbst auch ziemlich erstaunlich, aber tatsächlich kann ich nicht umhin, annerkennend zuzugeben, dass die allermeisten Tips und Tricks und Anleitungen etc. bei mir innerlich ein großes JAAA auslösen. Immer wieder! Das ist außergewöhnlich!! Für mich ganz besonders, so wie ich mich bisher kannte! Also nochmal: Ganz am Anfang gab es ein großes JAAA, das bis heute ein großes JAAA geblieben ist. Verstehen Sie, was ich meine?

Na, dann haben Sie für heute mal wieder genug über den VIP-Affiliateclub gelesen und ich höre jetzt mal wieder auf und sage Adieu bis zum nächsten Mal. Vergessen Sie nicht: Informieren Sie sich sofort über den VIP-Affiliateclub! Zögern Sie es nicht hinaus auf morgen oder übermorgen. Handeln Sie jetzt!

 Ihr

Herbert Besgen

VIP-Affiliateclub – Meine Erfahrungen exclusiv

Wenn man über etwas schreibt, überzeugt das am meisten, was man selbst erlebt hat. Denn es ist authentisch, nicht nur hirngesteuert, sondern mit allen Sinnen erfahren worden, voller eigener Kraft und Leidenschaft.

Der VIP-Affiliateclub ist für mich ein emotionales Highlight. Tag für Tag!

Der “VIP-Affiliateclub”, das Produkt aus dem Hause “Ralf Schmitz Internet-Marketing”, ist für mich nicht nur ein Online-Kurs – das klingt entsetzlich trocken, öd oder fad und vor allem komplett “hirni” – nein, der “VIP-Affiliateclub” ist von Anfang an für mich auch ein emotionales Erlebnis gewesen!

Ich habe mich bis jetzt jeden Tag darauf gefreut, eine neue Lektion zu hören und zu sehen. Es macht mir Spaß, ich bin voll bei Sache, ich bin hoch motiviert. Ich mache messbare Fortschritte, ich habe Erfolgserlebnisse, es lässt mich nicht los! Ich will mehr davon!

Die Moderatoren der Videos gehören schon zur Famillie

Die Moderatoren der Video-Lektionen sind Ralf Schmitz himself und seine klasse Mitarbeiter Paul Gossen und Gregor Muszkiet. Ich schätze alle drei sehr, so sehr, dass ich sie in mein Nachtgebet mit einschließen würde, wenn ich eines sprechen würde. Ganz bestimmt! Es ist einfach der Hammer für mich, wie die was erklären. Es ist auch jedes Mal ein Hammer, wenn ich praktisch hören kann, wie bei mir “der Groschen” fällt. “Aha” und “Hey” und “Ist klar, Mann”! “Ich hab´s”.

Völlig klar. Es gibt auch mal Spannungen. Mir ist das mit dem Support mal so ergangen…

Ich nutze ziemlich viel den “Support” des “VIP Affiliateclub”!!! Ich glaube, das ist nicht in jeder Situation so richtig gut angekommen. Also ich weiß es nicht, ich hatte manchmal den Eindruck!!! Ist nix richtig Ernstes! Aber wissen Sie, wenn ich gerade so richtig im “flow” bin und irgendwas klappt nicht direkt, dann schreib ich ein Ticket (so wird die Support-Anfrage genannt). Ich bin so ungeduldig manchmal hab halt mehr Fragen als Antworten. Ich stelle mir vor, dass es für einen Lehrer eigentlich nichts Schöneres geben kann, als engagierte Schüler, die dem Lehrer ein Loch in den Bauch fragen. Was meinen Sie?

Also, wie gesagt, aus meinem eifrigen “Ticket” senden ist kein nachhaltiger Streit entstanden. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass ich mich mit Gregor Muszkiet, der offensichtlich die Löwenarbeit im Support beim VIP-Affiliateclub macht, mittlerweile recht gut verstehe. Ist doch irgendwie auch klar: Man muss sich mit seinen Eigenheiten doch erst mal kennen und respektieren lernen. Das geht nicht von einem Tag auf den anderen. Ich erwarte sowas auch nicht. Umso schöner ist es dann, wenn irgendwann alles “okidoki” ist.

Was ich auch irgendwann mal echt gut fand, dass der Support auch mal von sich selbst gesagt hat, dass es schon gelegentlich mal sein könne, dass eine gewisse “Betriebsblindheit” festzustellen wäre. Gut!! Ja, ich finde es gut, wenn auf beiden Seiten klar ist, dass nicht immer alles perfekt ist. Das hat mir gefallen und das hat mich auch noch mal ein Stück mehr an den “VIP-Affiliateclub” gebunden.  So, liebe Leserin, lieber Leser, für heute ist genug! Ich muss mich um´s Essen machen kümmern!!! lach.

Ich melde mich mit neuen Eindrücken vom “VIP-Affiliateclub” zurück. Ganz sicher.

Bis bald! Ich freue mich auf Sie!

Ihr

Herbert Besgen

Mein Motto zum Schluß: Auf geht´s! Es passt schon. Und was (noch) nicht passt, wird passend gemacht!